Ohne Landingpages gibt es kein
erfolgreiches Onlinemarketing

Landingpages bringen mehr. Mehr Interesse, mehr Kunden und mehr Umsatz

Für das Onlinemarketing im vertrieblichen Sinn ist die Homepage nicht gut verwendbar. Ist die Homepage beispielsweise das  Ziel von  Google- oder Facebook-Ads, wird das nicht sehr erfolgreich sein. Es ist sogar möglich, wertvolle Kundenkontakte zu  verlieren.

Die „Homepage“ der Webpräsenz ist für allgemeine, informative Zwecke gedacht. Sie erklärt beispielsweise, was das Unternehmen macht. Was es anbietet oder besonders gut kann. Alles allgemeine Informationen über das Unternehmen.

Für den Verkauf eines bestimmten Produktes ist die Homepage nicht gemacht. Auch zum Vertrieb einer Dienstleistung, oder das generieren von Leads ist die Homepage nicht gemacht. Für diese besonderen Aufgaben werden besondere Seiten benötigt. Die Landingpages.

Was ist eine Landingpage überhaupt?

Eine Landingpage ist eine eigenständige Seite innerhalb der Webpräsenz. Sie muss nicht zwingend  über die Navigation der Seite gefunden werden. Sie hat in den meisten Fällen eine besondere Aufgabe.

Surfer im Internet sehen die geschaltete Werbung. Klickt jemand auf die Anzeige bei Google oder Facebook, wird der Surfer auf diese Landingpage geführt. Der Zweck der Seite ist ganz einfach. Über die Seite kann direkt mit dem potenziellen Käufer in Kontakt getreten werden. Idealerweise können Daten des Besuchers erfasst werden. Diese Daten erhöhen die Verkaufschancen für das Unternehmen. Landingpages sind ideal um Leads zu generieren.

Das kann mit Landingpages erreicht werden

Gute Landingpages werden im Onlinemarketing gebraucht, damit sie die Aufmerksamkeit der Besucher auf ein Thema lenken. Wenn die Aufmerksamkeit gewährleistet ist, kann die Landingpage ihre Hauptaufgaben wahrnehmen. Diese sind:

  • Traffic auf der Webseite in Verkäufe umwandeln
  • Anfragen interessierter Kunden sammeln (Leads)
  • E-Mail Anmeldungen für Newsletter erzielen
  • Anmeldungen oder Registrationen für Dienstleistungen
  • Reservierung von Produkten oder Dienstleistungen

Landingpages brauchen einen Plan. Sie müssen in der Lage sein,  Besucher in Kunden umzuwandeln. Auch das Sammeln von Anfragen, das generieren von Social-Media-Followern oder E-Mail-Anmeldungen für Newsletter zu erzielen, sind Aufgaben.

Es klingt ganz einfach. In der Praxis ist es das häufig nicht. Oft geben Unternehmen nicht genug Zeit und Geld für die Erstellung hervorragender Landingpages aus. Für Landingpages, die Besucher in Kunden wandeln oder direkt verkaufen.

Erfolg bringt vor allem wertvoller Content. Inhalte, die ganz genau für einen Sachverhalt  Antworten anbieten. Dazu kommen Verkaufs- oder Kontaktmöglichkeiten. Eine gute Landingpage muss alles mitbringen, damit  Conversions erzielt werden können.

Jede Landingpage braucht einen Call-To-Action (CTA)

Vor der Einrichtung einer Landingpage, ist festzulegen, was das Ziel der Landingpage sein soll. Was genau sollen Besucher machen, wenn sie auf die Landingpage gelangen?  Sollen Besucher die neuesten Produkte sehen und kaufen? Sollen besondere Angebote wahr genommen werden? Sollen sie sich in eine E-Mail-Liste eintragen? Oder einen Newsletter abonnieren? Für jeden Zweck ist im Onlinemarketing eine klare Handlungsaufforderung notwendig.

Daher benötigt man im Vorfeld einen Plan.  Dieser beinhaltet, wie der Besucher auf der Seite schnell zur Zielerfüllung gebracht werden kann. Das zu erreichende Ziel darf nicht nur zu sehen sein oder präsentiert werden.  Um das Ziel auch wirklich zu erreichen, ist ein eindeutiger Aufruf zur Interaktion notwendig. Der sogenannte Call-To-Action. Der Call-To-Action ist ein sehr wichtiger Bestandteil einer Landingpage.  Alle weiteren Elemente auf der Seite sind nur dafür da, dass der Besucher diesem Call-To-Action Folge leistet.

Mit dem Call-To-Action wird verhindert, dass die aufgerufene Seite ein Endpunkt ist. Der Besucher kommt über Suchmaschinen oder bezahlte Werbung auf die Landingpage. Wenn der Besucher nur schaut und nichts macht, dann hat der Betreiber keinen Vorteil erzielen können. Nur durch eine Interaktion wird der Aufwand belohnt.

Typische Call To Actions, je nach Angebot auf der Landingpage

  • Jetzt anrufen
  • Jetzt registrieren
  • Hier bestellen
  • Vorteil nutzen und buchen
  • Registrieren und kostenlos downloaden
  • Mehr lesen
  • Jetzt anrufen
  • E-Mail Adresse hinterlassen

Und noch viele, weitere mehr. In jedem Fall sollte der Call-To-Action prägnant platziert werden. Er sollte das Auge anziehen. Der Besucher muss wissen, dass es nach dem Aufruf der Seite noch weiter geht.

Der Content muss auf den Punkt sein - denn Conversion is all you need!

Landingpages müssen im Vergleich zum restlichen Webdesign vereinfacht werden. Ihre Aufgabe ist es nicht, einfach nur Informationen bereitszustellen. Landingpages haben besondere Ziele. Daher ist es sinnvoll, dass sie keine  Informationen enthalten, die nicht dem Ziel dienen.  Der Inhalt sollte eindeutig sein – und natürlich  überzeugend. Den Weg zur Conversion so einfach wie möglich machen, dafür werden die Inhalte der Landingpage gemacht.

Der Grund für dieses Konzept resultiert aus zahlreichen Tests und Studien. Diese ergaben, dass Besucher mit einem bestimmten  Interesse auch etwas wirklich wollen. Besucher kommen über Google oder bezahlte Anzeigen. Sie waren mit einem spezifischen Interesse im Internet unterwegs. Sie finden die Inhalte oder Anzeigen des Seitenbetreibers und wollen ihr Interesse befriedigen. Entsprechen die Inhalte der Landingpage der Erwartung des Besuchers, wird er den Call-To-Action ausführen. Ergebnis: Der Betreiber freut sich über eine erzielte Conversion.

Noch ein wichtiger Tipp zum Schluss. Die Webseite des Unternehmens und die Landingpage unterscheiden sich auch darin, dass die Landingpage keine Navigation haben muss. Idealerweise ist der einzige anklickbare Link der Call-To-Action. Eventuell noch ein weiterführender Link um mehr Informationen zum Thema anzubieten.  Die Konzentration auf die Interaktion und das zu erreichende Ziel ist alles!

Landingpages mit Contao erstellen oder ein Contao Theme dafür verwenden?

Es ist aus vielen Gründen ratsam, kein fertiges, kostenfreies Contao-Theme von der Stange zu kaufen. Für eine Landingpage nicht. und für eine Homepage auch nicht. Wichtige Gründe, die dagegen sprechen sind:

  • Bei kostenfreien oder günstigen Contao-Themes hat der Käufer meist keine Garantie auf Weiterentwicklung
  • Es gibt oft keine Garantie auf Updates. Vor allem bei einem eventuellen Contao Update ist das ein wichtiger Punkt.
  • Ein Problem, vor allem bei kostenfreien Themes, dass es keine Garantie auf Behebung von Sicherheitslücken im Theme gibt.
  • Themes sind für effiziente Suchmaschinenoptimierung oft nicht gut genug

Ein weiterer schwerwiegender Nachteil kommt bei gekauften Themes hinzu. Jeder der das gleiche Theme kauft, hat eine Webseite, die den anderen ähnlich ist. Gerade im wirtschaftlichen Einsatz ist es wichtig, dass sich Unternehmen nach außen abheben. Und eben nicht ähnlich sehen.

Die meisten Contao-Themes haben zudem einen überbordenden Funktionsumfang, der vieles bietet. Häufig genau das, was man nicht benötigt. Der Quellcode wird  dadurch aufgebläht und ist anfälliger für Probleme bei Updates und Änderungen.

Es ist ratsam, sich seine Contao-Webseite so gestalten zu lassen, damit sie professionelle Ansprüche erfüllen kann. Dies ist in den wenigsten Fällen mit einem Theme von der Stange möglich. Wenn die  Corporate Website individuell entwickelt wurde, kann das Gestaltungskonzept ohne Mühe auf die Landingpage übertragen werden.

Integration der Contao Marketing Suite in Contao Landingpages

Die Contao Marketing Suite ist dafür ausgelegt, in jeder technisch hochwertigen Installation verwendet zu werden. Die Integration in Webseiten sowie eigene Landingpages ist einfach und schnell erledigt.

Damit können Betreiber von Contao Landingpages endlich professionelles Online-Marketing betreiben. Endlich sind A/B Tests, dynamische Inhalte, eigene Conversionmessung  und vieles mehr, mit Contao möglich. Ganz nach dem Motto: "Get the most out of Contao".